Oikocredit – In Menschen investieren
Oikocredit ist eine der ältesten Organisationen für ethisches Investment. Christliche Werte prägen die Kreditgenossenschaft seit ihrer Gründung durch den Ökumenischen Rat der Kirchen vor über 40 Jahren. Seither vergibt Oikocredit Darlehen zu fairen Konditionen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Mittel- und Osteuropa. Etwa 80 Prozent des verliehenen Kapitals gehen an Mikrofinanzinstitutionen, die das Geld als Kleinkredite an benachteiligte Menschen weitergeben.
Die Geldanlage bei Oikocredit finanziert die Geschäftsfrau auf den Philippinen genauso wie die bio-faire Kaffeegenossenschaft in Costa Rica. Nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ können Menschen, die sonst keinen Kredit bekommen würden, sich eine Existenz aufbauen und diese sichern.
Einen Beitrag leisten – ab 200 Euro
Weltweit haben über 50.000 Privatpersonen, Kirchengemeinden und kirchliche Organisationen Geld bei Oikocredit investiert. Auch unsere Kirchengemeinde hat Teile ihrer Rücklagen dort angelegt. Schon mit einer Einlage von 200 Euro kann man in einem Oikocredit Förderkreis Mitglied werden. Die Investorinnen und Investoren erhalten in der Regel eine jährliche Dividende von zwei Prozent. Im Zentrum steht aber nicht die finanzielle Rendite, sondern der soziale Ertrag.
Mehr Informationen über Oikocredit und die Möglichkeiten der Geldanlage erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Westdeutschen Förderkreises Oikocredit, Bonn. Flyer liegen in unseren Kirchen aus.
Oikocredit Westdeutscher Förderkreis
Adenauerallee 37, 53113 Bonn
westdeutsch@oikocredit.de
Tel. 0228 6880 280
www.westdeutsch.oikocredit.de