Dampfende Köpfe und strahlender Sonnenschein

Das Presbyterium hat sich gerüstet: Etwa alle zwei Jahre kommt die Gemeindeleitung zusammen, um an einem Wochenende dringliche Fragen der Gemeinde zu erörtern, zu lernen, sich Problemen und Herausforderungen zu stellen, Ergebnisse zu suchen und bestenfalls zu finden. Anfang März war es wieder soweit.

 

Fast vollzählig präsentierten sich das Presbyterium mit den drei Pfarrern und Pfarrerin, 16 Presbytern und der Mitarbeiterpresbyterin.

 

Begleitet wurde das Presbyterium einen ganzen Tag lang von Pfarrer Jürgen Sohn (im Bild 2. Reihe, 3. von rechts), der mit Rat und Tat bei Finanzfragen und Gebäudestrukturanalysen im Kirchenkreis zur Seite stand. In Kleingruppen und im Plenum wurde gearbeitet, bis die Köpfe dampften. Dabei war diese Arbeit nicht einfach und so konnte man neue Kraft in Liedern wie „Gut, dass wir einander haben“ schöpfen.

 

 

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